Du träumst davon, mit einer Drohne durch die Lüfte zu fliegen und atemberaubende Luftaufnahmen zu machen? Dann bist du nicht allein – Drohnen gehören zu den beliebtesten Technik-Gadgets der letzten Jahre. Doch bevor du abhebst, gibt’s ein paar Dinge, die du unbedingt wissen solltest.
In diesem Artikel zeige ich dir, worauf du als Einsteiger achten musst – und wie du die perfekte Drohne für deinen Start findest.
Drohnen sind mehr als Spielzeug. Sie eröffnen völlig neue Perspektiven – ob du Landschaften fotografieren willst, Videos für Social Media drehst oder einfach nur Spaß beim Fliegen hast.
Auch als Geschenkidee sind sie top – vor allem für Technikfans, Outdoor-Liebhaber und Jugendliche.
Als Drohnen-Neuling musst du keine teure Profi-Drohne kaufen. Im Gegenteil: Viele teure Modelle haben so viele Funktionen, dass man als Anfänger eher überfordert ist. Viel besser ist es, mit einem kompakten, leicht steuerbaren Modell zu starten – das gibt Sicherheit, macht Spaß und schützt auch den Geldbeutel.
Das ist die magische Grenze: Drohnen unter 250 Gramm gelten in der EU als besonders „einsteigerfreundlich“. Du musst sie oft nicht registrieren, brauchst keine spezielle Prüfung und darfst sie fast überall fliegen – natürlich mit gesundem Menschenverstand.
✅ Vorteil: Weniger Bürokratie, mehr Freiheit.
Für den Anfang brauchst du keine komplizierte App oder zig Knöpfe.
Ideal ist eine Drohne mit:
Höhenhalte-Modus: Die Drohne schwebt automatisch auf einer Höhe
Auto-Start & -Landung: per Knopfdruck sicher starten & landen
Notstopp-Funktion: für brenzlige Situationen
Handy-Steuerung oder einfache Fernbedienung
✅ Viele Modelle lassen sich ganz intuitiv mit dem Smartphone steuern.
4K klingt gut – aber für den Einstieg reicht oft schon eine 720p- oder Full-HD-Kamera.
Wichtiger als Megapixel ist eine ruhige Aufnahme ohne Wackler, also ein Stabilisierungssystem (z. B. elektronisch oder Gimbal).
✅ Mein Tipp: Lieber ein stabiles Bild in HD als verwackeltes 4K.
Ein typisches Einsteigermodell fliegt etwa 10–15 Minuten.
Das klingt wenig – aber für erste Übungen ist das vollkommen ausreichend.
✅ Achte darauf, ob Ersatzakkus im Set enthalten sind oder einzeln nachkaufbar sind. Zwei Akkus verdoppeln direkt den Spaß!
Gute Einsteiger-Drohnen bekommst du ab ca. 70–150 €.
Billig-Modelle unter 50 € sind oft instabil, fluguntauglich und keine gute Wahl.
Marken wie Ryze (Tello), DJI Mini, Holy Stone oder Potensic bieten sehr solide Modelle für Anfänger.
💡 Für den Anfang gilt: „Besser einfach & zuverlässig als teuer & frustrierend.“
Hier stelle ich dir 3 perfekte Einsteiger‑Drohnen vor:
– DJI Mini 4K – übersichtlich, mit 4 K-Gimbal, leicht & smart
– Teeggi KF110 4K – günstiges 4 K‑Modell mit Hinderniserkennung und Höhenhalte‑Modus
– DJI Mini 4 Pro – das Profi‑Upgrade unter 249 g mit top Ausstattung

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Bevor du eine Kamera kaufst, solltest du dir einige Fragen stellen: Was sind die technischen Kriterien, die dir wichtig sind? Neben der Bildqualität sind es die Bedienbarkeit, die Gewicht und die Größe der Kamera. Ein gutes Zubehör wie eine robuste Tasche ist ebenfalls wichtig, um deine Ausrüstung zu schützen.
Optimal sind Modelle, die leicht zu transportieren sind, damit du sie überallhin mitnehmen kannst. Für die Objektive sind Filter und Stative oft unverzichtbar.
Wie sieht es nun mit den fotografischen Möglichkeiten deiner Kamera aus? Nur mit einer hochwertigen Kamera und den richtigen Einstellungen kannst du beeindruckende Fotos machen. Experimentiere mit verschiedenen Objektiven und Einstellungen, um deinen persönlichen Stil zu finden. Dieser kreative Prozess wird dich lange beschäftigen und macht das Fotografieren so spannend.
Hier sind noch ein paar Tipps von erfahrenen Fotografen für deine ersten Schritte mit deiner neuen Kamera:

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Ein cooler und sicherer Aufbewahrungs-Rucksack für deine Drohne und Zubehör.
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